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Der Laser revolutioniert auf vielen Ebenen die moderne Welt und gibt der Technik entscheidende Anstösse zu fantastischen Möglichkeiten. Laser werden in nahezu allen Naturwissenschaften bereits erfolgreich eingesetzt und erreichen vor allem in der Medizin erstaunliche Erfolge. Die Verwendung des Laserlichts gehört mittlerweile in der Humanmedizin zum therapeutischen Alltag. Auch in der Tiermedizin wird Laserlicht erfolgreich zur Behandlung
von kranken und verletzten Tieren eingesetzt.

Eingesetzt wird der Laser z. B. bei:
1. Verletzungen und Entzündungen
2. für Hauterkrankungen
3. für Indikatoren am Bewegungsapparat
4. viele Schmerzzustände


Welche Wirkung hat das Laserlicht?
Laserlicht - das ist heute wissenschaftlich gesichert - hat eine äusserst positive Wirkung auf viele biologische Prozesse des Körpers. Die Laserstrahlen entfalten ihre heilende Wirkung direkt auf der Haut und dringen tief in den Körper ein. Neue Energie, verstärkte Durchblutung, eine wesentlich verbesserte Sauerstoffzufuhr und eine erhöhte Aktivität einzelner Zellen werden durch Laserlicht angeregt. Gleichzeitig werden Giftstoffe schneller abtransportiert. Auch körpereigene Regulations- und Heilungsmechanismen werden nachhaltig durch den Laser stimuliert.


Laser in der Tierwelt
Das Lasersystem arbeitet im Bereich niedriger Leistungsdichten. So entstehen photochemische Prozesse durch Absorption des Laserlichts. Dieser Lasertyp wirkt äusserst stimulierend auf Zellen und Gewebe. Man nennt ihn deshalb auch Biostimulationslaser. Diese Laser werden äusserlich zur Beschleunigung/Verbesserung des Heilungsprozesses eingesetzt.
Sie sind nicht zu verwechseln mit chirurgischen Lasern, mit denen Gewebe geschnitten oder geschweisst wird.


Wann ist der Einsatz einer Laserbehandlung empfehlenswert?
Besonders hat sich das Laserlicht bei Behandlungen von Hauterkrankungen, Entzündungen aller Art und bei Wundheilung bewährt. Weitere Einsatzgebiete für die Lasertherapie sind die gefürchteten Bandscheibenerkrankungen bei Dackeln (Dackellähme) sowie Zerrungen und Arthrosen. Aber auch bei der Therapie und Nachbehandlung von Gelenkkrankheiten, chronischen Magen- und Darmleiden, Neuralgien, Fisteln, rheumatischen Beschwerden, Bronchitis, Ekzemen, der Heilung von Abszessen u.a.m. hat der Laser schon vielen Tieren das Leiden gemindert. Um es verständlicher zu machen hier eine kurze Erklärung zum Laserlicht:


Wieso kann Licht heilen?
Sonne ist Licht. Licht ist Energie. Energie ist Leben und die Basis unserer Existenz; Licht ist die Grundsubstanz des Lebens. Durch Licht werden alle lebenswichtigen Funktionen in unserem Körper angeregt. Die heilende Kraft des Lichts wird schon seit langem medizinisch genutzt. In den letzten Jahren hat sich eine neue und besonders wirksame Art der Lichtbehandlung durchgesetzt: Die Lasertherapie.


Der Laser wird aber auch die moderne Form der Akupunktur genannt!
Akupunktur - eine seit Jahrtausenden bewährte Heilmethode und die gebündelte Kraft hochmoderner Technologie ergeben eine Symbiose, die in der westlichen wie östlichen Medizin neue richtungsweisende Akzente setzt - die Akupunkturnadeln werden einfach durch Laserstrahlen ersetzt! Die Akupunkturpunkte sind dieselben, die Methode bleibt im Prinzip bestehen... nur wird eben vollkommen schmerzfrei behandelt (man kann ja nicht alle Tiere mit Akupunkturnadeln behandeln).



Wie funktioniert eine Laserbehandlung?
Eine Lasertherapie erfolgt direkt am Problempunkt bzw. Krankheitsherd. Die Behandlung ist schmerz- und nebenwirkungsfrei und wird von Ihrem Tier als angenehm empfunden. Für die einzelnen Indikationen steht Spezialzubehör zur Verfügung.


Lasertherapie und Akupunktur bei Pferden und Kleintieren.
Behandlungsmöglichkeiten

Wunden, Störfelder, Schmerzen, Hufrehe, Hufrollenerkrankung, Rückenschmerzen, Kissing Spines, Hüftleiden, Spat, Sehnenentzündungen, Pferdehusten, Erkrankungen der inneren Organe, Arthrose, Stoffwechselerkrankungen, Hautprobleme, Zahnprobleme, Gefässerkrankungen etc.