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Die Bach-Blüten-Therapie wurde in den 30er Jahren unseres Jahrhunderts von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt. Er arbeitete in der Bakteriologie und der Homöopathie, bevor er sein neues naturheilkundliches Heilsystem entwickelte. Diese Therapie ist bestens für Pferde, Katzen und Hunde geeignet.

Die Wahl der Mittel muss ich nach eingehender Analyse in einem aufwändigen Prozess herstellen. Die Rückmeldung an Sie erfolgt kurz darauf mit den entsprechenden Mitteln. Bitte bedenken Sie, dass in den meisten Fällen eine Erst- verschlimmerung eintritt, was als positiv zu bewerten ist!

Im Anfangsstadium werden alle festgestellten Auswertungen in einer Karteikarte festgehalten. So kann ich jederzeit den genauen Konstitutionstyp feststellen.

Die Bach-Blüten-Therapie ist eine Behandlungsweise, die dem Bereich der energetischen Medizin zuzuordnen ist. Sie ist ein abgeschlossenes Heilsystem aus 38 Einzelmitteln, die aus bestimmten wildwachsenden Blumen, Büschen und Bäumen gewonnen werden, und aus einem aus 5 Blüten bestehenden Kombinationsmittel. Die Blüten werden mit ihren englischen Eigennamen bezeichnet und zusätzlich nach alphabetischen Gesichtspunkten von 1 – 38 nummeriert. Das einzige Kombinationsmittel – Rescue Remedy, Notfalltropfen – wird als Nummer 39 bezeichnet.

Die Blüten werden beim Menschen nach bestimmten Seelen- und Gemütszuständen verordnet, d.h. das Gemütsleben hat Vorrang vor körperlichen Symptomen. Ursprünglich für den Menschen entwickelt, werden die Bach-Blüten heute auch mehr und mehr bei kranken Tieren eingesetzt. Edward Bach selbst nahm eine Unterteilung der Blüten in 7 Gruppen vor, in denen er Blüten zusammenfasste, zu denen bestimmte Oberbegriffe passen. Für die Anwendung am Tier erscheint es sinnvoll, diese Gruppeneinteilung zu übernehmen.

Folgende Verhaltensbereiche lassen sich therapieren:


Bachblüten können bei allen akuten körperlichen und seelischen Notfallsituationen als Erstbehandlung eingesetzt werden. Die Bach-Blüten werden als Konzentrate geliefert, aus denen man individuelle Mischungen – meist aus mehreren Blüten – herstellt, wobei als Trägersubstanz ein Wasser-Alkohol-Gemisch verwendet wird.

Dosierung und Dauer der Therapie werden individuell an das Tier angepasst. Der Einsatz der Bach-Blüten-Therapie beim Tier empfiehlt sich vor allem im Bereich der körperlich nicht fassbaren Veränderungen im Verhalten, die Tiere und Besitzer belasten und für die es sonst oft keine sinnvollen Behandlungsmöglichkeiten gibt.

Telefonische Beratung kann nicht gemacht werden, da ich das Tier beobachten möchte und auch Fragen an den Halter/Besitzer habe. Es wird ein Anamnesebogen zusammen mit dem Besitzer ausgearbeitet. Ausserdem muss ich das Tier eingehend untersuchen. Hier kann ich mir dann ein besseres Urteil bilden.