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Für ein glückliches Zusammenleben mit Ihrem Haustier ist nicht nur die körperliche Gesundheit ihres Tieres, sondern auch sein Verhalten entscheidend. Auch wenn unsere Haustiere erstaunlich anpassungsfähig sind, kann es in allen Phasen des Zusammenlebens zu Problemen kommen. Die Ursachen hierfür sind zahlreich. Bei Katzen und Hunden sind die ersten Lebenswochen schon entscheidend dafür, in welcher Umwelt sie sich später leicht zurechtfinden. Beispielsweise sollte ein Hund, der später in einer Stadt leben soll, nicht von einem einsamen Bauernhof stammen. Im späteren Leben kann es durch Erlebnisse und Traumata zu Ängsten kommen. Auch manche körperliche Erkrankungen können zusätzlich Verhaltensveränderungen bewirken. Im Alter kann es sowohl bei Hunden als auch Katzen durch ein Nachlassen der Sinnesleistungen oder durch Demenz zu Verhaltensproblemen kommen.

Es ist immer einfacher Probleme zu vermeiden als sie zu beheben. Neben Hunden und Katzen stehe ich Ihnen auch bei Verhaltensproblemen bei Pferden zur Verfügung.


VERHALTENSTHERAPIE

Wenn Sie sich entschliessen, ein Tier zu sich zu nehmen, kann es passieren, dass Schwierigkeiten im Zusammenleben auftreten können. Häufig handelt es sich nur um Anfangsprobleme, die nach einer Beratung leicht behoben werden können.

Zur Beurteilung eines Verhaltensproblems ist eine umfassende Erhebung der Vorgeschichte und der Lebensumstände des Tieres notwendig. Hierbei sind wir auf Ihre Mitarbeit angewiesen, denn Sie leben mit Ihrem Tier zusammen und kennen es am besten. Da die Erfassung aller wichtigen Punkte zeitaufwendig ist, geben Sie bei der Terminabsprache bitte an, dass Sie uns wegen eines Verhaltensproblems aufsuchen, damit wir entsprechend Zeit einplanen können.

Da Verhaltensprobleme organische Ursachen haben können, sind je nach individuellem Fall neben einer eingehenden klinischen Untersuchung eventuell weitere diagnostische Maßnahmen wie z.B. Blut-, Röntgen- oder Ultraschalluntersuchungen notwendig.

Aufgrund der Befunde wird eine Diagnose gestellt und hierauf beruhend ein Therapieplan entwickelt. Als Maßnahmen können eine klassische Verhaltenstherapie oder eine Verhaltenstherapie in Kombination mit weiteren Therapieverfahren (z.B. Homöopathie, Bachblüten, Akupunktur, TTouch) sinnvoll sein. Durch die Zusatzqualifikationen unserer Tierärztinnen (Zusatzbezeichnungen Akupunktur, Homöopathie und Verhaltenstherapie) können wir Ihnen eine umfassende Betreuung bei Verhaltensproblemen bieten.